Impressionen

Für die jungen Menschen in F’Groden waren die Verhältnisse alles andere als günstig. Wenige Kindergartenplätze, keine Spielplätze, Schichtunterricht in Barackenschulen, schlechte Berufsaussichten. Die Nationalsozialisten hatten noch 3 HJ Heime geplant und schließlich noch eine Baracke an der Bromberger- Ecke Posenerstrasse aufgestellt.

Sie wurde nach dem Krieg als Jugendheim genutzt.

Die Jugendarbeit schlief irgendwann in Fedderwardergroden ein. Kirchen und Sportvereine bemühten sich um Ausgleich.

Die steigende Kinderzahl machte 1975 das Freizeitzentrum Nord im Schulzentrum Nogatschule notwendig.

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