Begehung am 11. April 2024

Mit einer ellenlangen Mängelliste startete der Bürgerverein heute mit dem TBW zur großen Inspektion in Fedderwardergroden. Eigentlich sollte die Begehung per Fahrrad abgeleistet werden, doch der Zustand des grünen Ringes ließ das auf großen Abschnitten nicht zu. Gestartet wurde in der Posener Strasse bei der Volksbank. Es ging in Richtung Weichselstrasse und schon nach wenigen Metern war klar dass man dort kaum durchkommen konnte. Große Schlammlöcher verhindern einen gefahrlosen Durchgang. Eltern hatten sich beim Bürgerverein gemeldet und auf einen abgebrochenen Baum hingewiesen, der sich neben dem Spielplatz Dirschauer-Weichselstr. befindet und eine Gefahr für spielende Kinder darstellt. Herr Eickhoff versprach, sich umgehend darum zu kümmern. Der freundliche Mitarbeiter des TBW notierte sich auch die vielen Unebenheiten und fehlenden Gehwegfliesen in der Dirschauerstrasse. Weiter führte uns unser Weg über die Brücke in die Oderstrasse und zum Helaweg in dem auf der rechten Seite so starke Erhebungen sind, das………….

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Impressionen 3

Die Arbeiterwohlfahrt begann 1946 eine Nähstube in der sogenannten Postbaracke einzurichten. Etwa 20 Frauen arbeiteten an 6 Nähmaschinen. Sie flickten Bettzeug, besserten Wäsche aus, strickten Socken und nähten Kleidungsstücke für Bedürftige. Jede Frau brachte ein paar Briketts für den Kanonenofen mit. Bekannte Namen sind: Anna Lähn, Gertrud Schubert, Anneliese Kreth, Johanna Kuhne, Hedel Starzonek,Hanna Sauer, Therese Ressel, Martha Krause, Anni Gutha, Alice Loos, Charlotte Schwandt. Die Nähstube mußte später in die Bauleitungsbaracke der Jade umziehen. Das Sportvereinsleben jener Jahre war sehr rege. Eine besondere Bedeutung dabei hatte der bereits 1887 gegründete Verein TuS Eiche, der westlich der Maade eine eigene Sportanlage betrieb…später Blau-Gelb Post und heute STV Voslapp… 1951 gründete sich der Schützenverein Nord. Er betrieb später umbenannt in Sportschützen e. V. lange Zeit eine Schießanlage im damaligen Kreuzelwerk, dem heutigen Oriental-Gourmet. 1949 wurde der Sportverein Tura gegründet,später, um 1958 entstand der FC Comet. Die Vereine………….

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Der Bürgerverein ist begeistert

09.04.2024 Ein zentraler Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Pflege und Verschönerung unserer Grünflächen. Wir sind stolz darauf, die Baumrabatten entlang der Preußenstraße zu betreuen, um das Stadtbild zu verschönern und die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Dank der Fürsprache von OB Feist wurden wir nicht vergessen. Mit dem Auftrag an die Jungs vom TBW, angeführt von Jörg Zieseniß und Stefan Hinrichs, konnten wir feststellen, dass unsere Baumrabatten die liebevolle Pflege erhalten, die sie verdienen. Mit viel Hingabe und Mühe sind die beiden Mitarbeiter des TBW bei Regen und Sonnenschein damit beschäftigt.

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Die Bänke sind wieder da….

Wir freuen uns sehr, verkünden zu können, dass die Bänke am Plauentief nach dem tragischen Vorfall vor einigen Monaten, bei dem sie durch Brandstiftung vernichtet wurden, nun durch neue ersetzt worden sind. Es war ein Akt der Gewalt , der uns als Gemeinschaft getroffen hatte. Gerade deshalb sind wir dankbar für die Unterstützung und Solidarität der Technischen Betriebe Wilhelmshavens, die schnell und unbürokratische 1. Hilfe leisteten und die Sitzmöbel wieder ersetzten . So konnte verhindert werden, das unsere 1. Vorsitzende Marion Reiners, der die beiden Bänke sehr am Herzen lagen, noch länger hinterhertrauern mußte. Danke dafür Die Bänke am Plauentief sind nicht nur ein Ort zum Ausruhen, sondern auch ein Symbol für unsere Zusammengehörigkeit und die Werte, die uns als Gemeinschaft ausmachen. Wir laden Sie herzlich ein, diese Bänke zu nutzen und zu genießen – als Zeichen unserer Stärke und Verbundenheit. Vielleicht können wir uns da………….

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Die ersten Händler

Bereits 1940, weit bevor die ersten festen Gewerbebauten fertig wurden, gründeten sich bei dem 1939 aufgestellten Arbeiterlager Fedderwardergroden die ersten Handels- und Handwerksbetriebe. Als 1942 der reichseigene Gewerbetrackt südlich der Posener Straße von Architekt Borg fertig wurde, zogen die ersten Gewerbemieter ein. Aus der Baracke 17 des Arbeiterlagers siedelten: Schuster Richard Dähn, Lebensmittelhändler Erich Onnen, Schlachter Ludwig Plöger, Lebensmittelhändler Wilhelm Tiarks und Textilhändler Hugo Renken in die neuen Ladenräume über. Neu hinzu kamen Apotheker Erich Manger, Elektromeister Karl Kirchner, Friseur Carl Brünlow, Bäcker Kurt Sieberns, Eisenwarenhändler Paul Lobert, Textilhändler A.F.C. Becker, Drogist Paul Grabner, Friseur Schneider, Wäscherei Nienaber, Schneider Hans Thormälen, Bäcker Herbert Krickmeier, Uhrmacher Gerdes und Wäscherei Hinrich Rector. In und um das Barackenlager siedelten sich weitere Gewerbebetriebe an, die vor allem nach 1945 wesentlich zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und den Dingen des täglichen Lebens beitrugen. Prunkstück der Gewerbeplanung war der fast 250………….

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