Der Bürgerverein ist begeistert

09.04.2024 Ein zentraler Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Pflege und Verschönerung unserer Grünflächen. Wir sind stolz darauf, die Baumrabatten entlang der Preußenstraße zu betreuen, um das Stadtbild zu verschönern und die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Dank der Fürsprache von OB Feist wurden wir nicht vergessen. Mit dem Auftrag an die Jungs vom TBW, angeführt von Jörg Zieseniß und Stefan Hinrichs, konnten wir feststellen, dass unsere Baumrabatten die liebevolle Pflege erhalten, die sie verdienen. Mit viel Hingabe und Mühe sind die beiden Mitarbeiter des TBW bei Regen und Sonnenschein damit beschäftigt.

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Impressionen 2

Die Stadt Wilhelmshaven mußte auf Befehl der Militärregierung 1945 8 große Barackenlager übernehmen, u.a. auch das Lager Fedderwardergroden. In den 15 Holzbaracken waren 118 wohnungslose Familien untergebracht. Die nördlichste der Baracken an der Salzastrasse war 1939 als Zweigstelle der Post eingerichtet worden und so für die postalische Versorgung des Lagers zuständig. Das Postamt sollte nur bis zur Fertigstellung des Neubaus an der Posener- Preußenstrasse um 1940 bestehen. Doch der großangelegte Neubau blieb Utopie und so errichtete die Post 1948 ihr eigenes Behelfspostamt an der dafür vorgesehenen Stelle.Die Räume der Post übernahm 1949 der Porzellanhändler Leopold Ernst. In der südlichen Wirtschaftsbaracke war von 1946 bis 1956 die ev. Friedenskirche untergebracht. 1962 zerstörte ein Orkan die Gemeinderäume. Nach Ende der NS Schreckensherrschaft errichtete Pfarrer Enneking 1945 in einer Baracke an der Posener-Ecke Brombergerstr. eine kath. Notkirche.

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Impressionen

Für die jungen Menschen in F’Groden waren die Verhältnisse alles andere als günstig. Wenige Kindergartenplätze, keine Spielplätze, Schichtunterricht in Barackenschulen, schlechte Berufsaussichten. Die Nationalsozialisten hatten noch 3 HJ Heime geplant und schließlich noch eine Baracke an der Bromberger- Ecke Posenerstrasse aufgestellt. Sie wurde nach dem Krieg als Jugendheim genutzt. Die Jugendarbeit schlief irgendwann in Fedderwardergroden ein. Kirchen und Sportvereine bemühten sich um Ausgleich. Die steigende Kinderzahl machte 1975 das Freizeitzentrum Nord im Schulzentrum Nogatschule notwendig.

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Fedderwardergroden

Die propagandistische Rolle Fedderwardergrodens. Die Bilder können durch Anklicken vergrößert werden. Die Gemeinschaftssiedlung wurde in Fachzeitschriften der Planungsbeteiligten als Mustersiedlung dar gestellt. Die „Neue Stadt“ so schrieb Friedrich Nicolaus von RAM 1941 solle der Wehrhaftmachung des gesamten großdeutschen Lebensraumes dienen. Die KMW überbot sich mit Superlativen wie : 80 Millionen Steinen, 11 Millionen Dachziegeln, 300.000 cbm Füllsand usw. und das Fedderwardergroden doppelt so groß werden würde wie das benachbarte 1000 Jahre alte Jever. Das allerdings erst 1 Jahr nach Kiegsbeginn die ersten Wohnungen bewohnbar und 1942 der 1. Kindergarten eingerichtet wurde, stellte man als „Fortschritt des modernen Wohnungsbaus“ dar.

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Die Bänke sind wieder da….

Wir freuen uns sehr, verkünden zu können, dass die Bänke am Plauentief nach dem tragischen Vorfall vor einigen Monaten, bei dem sie durch Brandstiftung vernichtet wurden, nun durch neue ersetzt worden sind. Es war ein Akt der Gewalt , der uns als Gemeinschaft getroffen hatte. Gerade deshalb sind wir dankbar für die Unterstützung und Solidarität der Technischen Betriebe Wilhelmshavens, die schnell und unbürokratische 1. Hilfe leisteten und die Sitzmöbel wieder ersetzten . So konnte verhindert werden, das unsere 1. Vorsitzende Marion Reiners, der die beiden Bänke sehr am Herzen lagen, noch länger hinterhertrauern mußte. Danke dafür Die Bänke am Plauentief sind nicht nur ein Ort zum Ausruhen, sondern auch ein Symbol für unsere Zusammengehörigkeit und die Werte, die uns als Gemeinschaft ausmachen. Wir laden Sie herzlich ein, diese Bänke zu nutzen und zu genießen – als Zeichen unserer Stärke und Verbundenheit. Vielleicht können wir uns da………….

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Die ersten Händler

Bereits 1940, weit bevor die ersten festen Gewerbebauten fertig wurden, gründeten sich bei dem 1939 aufgestellten Arbeiterlager Fedderwardergroden die ersten Handels- und Handwerksbetriebe. Als 1942 der reichseigene Gewerbetrackt südlich der Posener Straße von Architekt Borg fertig wurde, zogen die ersten Gewerbemieter ein. Aus der Baracke 17 des Arbeiterlagers siedelten: Schuster Richard Dähn, Lebensmittelhändler Erich Onnen, Schlachter Ludwig Plöger, Lebensmittelhändler Wilhelm Tiarks und Textilhändler Hugo Renken in die neuen Ladenräume über. Neu hinzu kamen Apotheker Erich Manger, Elektromeister Karl Kirchner, Friseur Carl Brünlow, Bäcker Kurt Sieberns, Eisenwarenhändler Paul Lobert, Textilhändler A.F.C. Becker, Drogist Paul Grabner, Friseur Schneider, Wäscherei Nienaber, Schneider Hans Thormälen, Bäcker Herbert Krickmeier, Uhrmacher Gerdes und Wäscherei Hinrich Rector. In und um das Barackenlager siedelten sich weitere Gewerbebetriebe an, die vor allem nach 1945 wesentlich zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und den Dingen des täglichen Lebens beitrugen. Prunkstück der Gewerbeplanung war der fast 250………….

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Viel Spaß und zahlreiche Preise

veröffentlicht am 25. Februar 2023 Bingo: viel Spaß und zahlreiche Preise Endlich war es soweit: Bingo konnte wieder stattfinden. 30 Karten gingen in den Vorverkauf und wir waren sehr erfreut, dass alle verkauft wurden. Somit öffnete das Familienzentrum Nord am 18. Februar 2023 zum ersten Mal seit langer Zeit wieder seine Türen für unseren Bingo-Nachmittag. Für reichlich Tee und Kaffee, aber auch köstlichen Kuchen war durch ein Team fleißiger Helfer gesorgt. Nachdem die Vereinsvorsitzende Marion Reiners alle Gäste herzlich begrüßt und den Helfern ihren Dank ausgesprochen hatte, übergab Sie die Spielleitung Günter Hinrichs. Dieser begrüßte die Spieler und kündigte 12 Spielrunden Bingo an. Nach etlichen Buchstaben-Zahlen Kombinationen und einigen Bingo-Rufen, waren 12 Gewinner gefunden. Bereits am 20. Mai 2023 findet der nächste Bingo-Nachmittag statt. Den Start des Vorverkaufs kündigen wir hier und auf unser er Facebook Seite an.. Besonders danken wir Familie Oelrichs und dem Team der………….

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